Regen, Wind und Sturmböen sind das eine – kurze Tage, die in unseren Breitengraden viel zu früh am Nachmittag vom Dunkel verschluckt werden, das andere. Die kalte Jahreszeit kann es ganz schön in sich haben. Und hat immer auch einen Kuschelfaktor: Man kann es sich zu Hause richtig gemütlich machen und die grauen Tage ausgiebig erhellen.
Wie man das am besten hinkriegt, wissen Licht-Experten wie zum Beispiel Gabriele Allendorf. Die Lichtplanerin aus München schwört auf vernetztes Licht. Schließlich gibt es unzählige Möglichkeiten zur individuellen Wohnraumbeleuchtung mit einem Licht-System wie Philips Hue. Gemütlich wird es, wenn man eine Mischung erzeugt mit unterschiedlichen Lichtquellen aus indirektem Licht und direktem Licht, sagt Allendorf.
Gesteuert wird per App über Tablet oder Smartphone, hue-kompatible Lampen und Leuchten können einzeln variiert oder gekoppelt werden. Dabei sind vorinstallierte Licht-Szenarien abzurufen oder auch eigene zu kreieren. Und wer will, kann das Licht auch zur Musik tanzen lassen oder über einen Hue-fähigen Ambilight-TV auch ans Fernsehbild koppeln.
Besonders früh dunkel wird es in diesem Jahr übrigens am 22. Dezember, also kurz vor Weihnachten. Das ist der Tag der Wintersonnenwende mit dem kürzesten Tag und der längsten Nacht. Damit wird der astronomische Winter eingeläutet und die Tage werden danach wieder länger – jeden Tag ein kleines bisschen mehr …
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