[Light+Building] Auf ganzer Linie voll verdreht: Nick-Knack knickt das Licht her

Auf Nick-Knack hatten wir ja bereits in Antwerpen einen Blick werfen können, jetzt aber gibt es weitere Infos zur ultraminimalistischen LED-Leuchte der Premium-Reihe Lirio von Philips. Messefrisch sozusagen.

Im oberen Drittel der schlanken Stelenleuchte finden sich zwei Gelenke, die sich gegeneinander in einer Art verdrehen lassen, dass man insgesamt 16 verschiedene Beleuchtungswinkel einstellen kann. Das gibt Licht und Leuchte eine Vielseitigkeit, die man unter Bodenleuchten oft suchen muss.

So lässt sich etwa indirektes Licht ganz einfach einstellen, egal ob man die Wand oder die Decke anstrahlen möchte. Zum Arbeiten oder Lesen holt man sich den direkten Spot genau dahin, wo er benötigt wird. Durch die unterschiedlichen Beleuchtungswinkel verändert sich die Stele ebenso wie der Raum, der entweder stimmungsvoll oder aber an die Bedürfnisse angepasst punktuell erhellt wird.

Als Leuchtmittel hat Philips zwei kompakte LED-Module verbaut, die durch einen warmweißen Lichtfarbton (Farbtemperatur 2700 K) dem Licht alter Glühlampen äußerst ähnlich sind.

Und: Zwar erhellt Nick-Knack den Raum mit einem Gesamtlicht, das dem einer 60 Watt-Standardlampe entspricht, doch die LEDs mit ihren 700 Lumen haben eine elektrische Leistung von gerade mal 7,5 Watt. Sparsam nennt man das.

 

Das Knick-Licht ist voraussichtlich ab September 2012 in Schwarz, Weiß, Rot, Gelb und Blau für um die 400 Euro zu haben.


light+building 2012 nick-knack

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Mehr zur Light+Building 2012 findet ihr hier in unserem Special. Die Light+Building findet vom 15. bis 20. April 2012 in Frankfurt statt. Mehr Infos direkt zur Messe gibt es hier: light-building.com.

2 Comments

  1. Philipp 2. Mai 2012
  2. Rosa 18. Mai 2012

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