Philips lädt zum Licht-Design-Workshop in die seit jeher designverliebte Hafenstadt Antwerpen – und dabei zeigt sich: „Nick-Knack“ hat den Knick weg.
Der niederländische Licht-Spezialist hat gestern in der belgischen Metropole ein Update seines Lighting-Portfolios präsentiert und verschiedene Workshops zum Thema Licht, Licht-Trends und Design veranstaltet. Dabei zeigte er auch neue spannende Leuchten, die auf der anstehenden Light + Building in Frankfurt offiziell präsentiert werden sollen.
Und so konnten wir uns im Vorfeld der weltgrößten Messe zu Licht und Gebäudetechnik bereits bei einer Sneak Preview zur neuen LED-Stehleuchte „Lirio Nick-Knack“ ein Bild davon machen, dass es auch in Sachen Licht immer flexibler zugeht.
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Schließlich gibt sich der Neuzugang in der Philips-Leuchtenserie „Lirio“ nicht nur minimalistisch geradlinig, sondern zugleich ganz schön gelenkig – quasi passend zur Performance des Breakdance-Duos, das mit lässigen Moves für lockere Stimmung sorgt.
„Nick-Knack“ kann „geknickt“ werden, und zwar an zwei Stellen in alle Richtungen, im rechten Winkel oder mit 45 Grad. Damit ist das Licht aus der Vertikalen völlig flexibel etwa auf das Sofa-Leseplätzchen oder andere Spots zu richten.
Ist das Schnickschnack (engl. „knick-knack“)? Nein, ganz und gar nicht. Das ist technologischer Fortschritt par excellence, der sich im Design manifestiert. Deshalb heißt die superschlanke Leuchte ja auch „Nick-Knack“. „Die Entwicklung der Leuchtdioden schreitet in Riesenschritten fort“, erklärt Lieven Verdin, Produkt-Designer bei Philips Licht in Antwerpen. „Und damit hat man beim Leuchten-Design mittlerweile ein gewaltiges Potenzial zur kreativen Gestaltung.“
Mehr zur knickbaren LED-Stehleuchte und anderen Highlights und Produktneuheiten wird es auf der Light + Building zu sehen geben, die vom 15. bis 20. April 2012 in Frankfurt stattfindet.
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