Damit sie schöner wachsen: Licht-Rezepte für Rosen

Sie ist cremefarben und hat ein Herz aus Apricot – „Angie“ ist die Kanzlerin unter den Rosen, auch wenn das populäre Gewächs ja sonst als Königin der Blumen verehrt wird. Der aber tatsächlich nach Angela Merkel benannten Rose wird insbesondere Ausdrucksstärke zugeschrieben. Und natürlich gibt es noch ganz andere Promi-Rosen: „Mozart“ zum Beispiel oder Top-Model „Heidi Klum“, die besonders toll duften soll, aber keine langstielige Variante ist, sondern eine üppige Beetrose.

Überhaupt gibt es von keiner Blume mehr Sorten, mehr Vielfalt, mehr Namen. Weil Rosen eine universale Sprache sprechen, werden sie auf der ganzen Welt immer weiter gekreuzt und gezüchtet. Üblicherweise erhält man nun Tipps, wie Rosen länger halten, wenn sie in der Blumenvase drapiert sind oder wie sie zu düngen sind. Philips Lighting aber setzt noch eine Stufe davor an. Mit ausgefeilter LED-Beleuchtung, die speziell auf Rosen abgestimmt ist, sollen Schnittrosen schon beim Wachsen genau das bekommen, was sie brauchen.

Das weltgrößte Licht-Unternehmen hat dazu GreenPower LED-Toplighting auf den Markt gebracht und nun in Zusammenarbeit mit Rosenzüchtern, Universitäten, Forschungseinrichtung und Vertretern der holländischen Regierung daran gearbeitet, die Licht-Rezeptur für die Rosenzucht zu verfeinern. Dank dem optimierten Lichtspektrum werden die Rosen im Gewächshaus länger, kräftiger und haben größere Knospen.

Die LED-Beleuchtung wirkt sich aber nicht nur positiv auf den Wachstumsprozess aus, sondern ist auch um 40 Prozent energieeffizienter als HPS-Toplighting. Während sich die Qualität der Rosen steigern lässt, wird entsprechend der Stromverbrauch deutlich gesenkt.

Die Rosen-Licht-Rezepte sind mit der neuesten GreenPower-LED-Toplighting-Generation verfügbar.

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