Wer sorgsam mit Rohstoffen umgehen will, der kann sich mitunter nur schlecht von Ausgedientem trennen. Alternativ zum Wegwerfen könnte sich ja noch ein anderer Verwendungszweck auftun. Wie im Falle von kaputten Glühlampen. Denn in den verglühten Leuchtmitteln steckt laut Camilla Fabbri viel dekoratives Potenzial.
„Ich liebe es, etwas aus Nichts zu schaffen“, meint die umweltbewusste DIY-Designerin zu ihrem kreativen Ansatz und zeigt auf ihrem Blog, was sich so alles machen lässt aus Weinkorken, Tannenzapfen oder eben besagten toten Lampen.
Die kann man etwa zu gläsernen Sternen bündeln – Heißkleber sei Dank. Hanfschnüre binden die Glasrunde auch in Kreuzform. In einer Vase haucht schließlich Kerzenlicht den Lampen wieder Leben ein. Ihre Gläser reflektieren schillernd deren Schein.
Wer allerdings ungern verlaufenes Kerzenwachs aus der Vase mit den Glühlampen popeln will, dem sei alternativ zur Kerze auch die neue Lichter-Generation empfohlen. Einmal auf der Induktionsstation aufgeladen, kann ein LED-Teelicht das vaseninterne Sammelsurium ohne ungewollte Nebeneffekte bescheinen. Und eignet sich daher im Gegensatz zur Wachskerze auch für viele andere Glühlampen-Arrangements.
Link: cfabbridesigns.com