So geht PerfectPlay: Philips Lighting macht LED-Licht sportlich

Philips PerfectPlay

Fair Play kennt man und weiß es zu schätzen, wenn im Sport danach gespielt wird. Nun aber kann sich „PerfectPlay“ dazu gesellen und die Freizeitsportanlagen der Nation erobern.

Denn Philips Lighting hat unter diesem Namen eine intelligente Lichtsteuerung herausgebracht, mit der es kommunale Sportplätze und Kleinspielfelder den großen Stadien nachmachen können, um mit vernetzter LED-Beleuchtung für richtig gute (Licht-)Stimmung beim Sport zu sorgen.

Vernetztes Licht auf dem Platz

PerfectPlay vernetzt LED-Scheinwerfer und macht es möglich, dass jede Leuchte individuell angesteuert werden kann. Das bietet den Vorteil, dass Spieler, Trainer und Zuschauer nicht nur beste Sehbedingungen auf dem Platz vorfinden, sondern dass die Beleuchtung auch ganz flexibel eingesetzt werden kann.

So ist eine hohe Effizienz zu erzielen, was sich in deutlichen Einsparungen im Stromverbrauch niederschlägt. Außerdem kann die Beleuchtungsanlage neben Sportereignissen im Handumdrehen ohne weiteren Aufwand auch für öffentliche Veranstaltungen mit Show- und Entertainment-Charakter eingesetzt werden.

Lichtszenarien spielerisch leicht steuern

Auszuwählen ist beispielsweise in der Basisversion des Systems ganz bequem zwischen verschiedenen Lichtszenarien, etwa zur Beleuchtung für Wettkämpfe, zur Trainingsbeleuchtung, wahlweise zur Beleuchtung nur der rechten oder der linken Spielfeldhälfte. Auch eine Auswahl an Komfortbeleuchtung mit niedrigem, angenehmen Lichtniveau wird bereitgestellt.

Kombinieren lässt sich PerfectPlay mit verschiedenen Philips LED-Scheinwerfern für Innen- und Außenbereiche. Bestehende Licht-Anlagen können mit entsprechenden Scheinwerfern und Systempaketen nachgerüstet werden. Die Flutlichtscheinwerfer lenken das Licht direkt dorthin, wo es gebraucht wird.

Philips PerfectPlay

Vernetzt und gesteuert wird das LED-Licht über das Stromnetz – die kostspielige Neuverlegung von Datenleitungen oder die Installation von Schaltschränken sind damit nicht notwendig. Dadurch reduzieren sich auch die Installationskosten für PerfectPlay erheblich.

Erhältlich ist das System in verschiedenen Ausführungen. Die kompakte Basisversion PerfectPlay „Panel“ lässt sich nahezu überall installieren und wird über ein Schaltertableau mit sechs Tasten bedient.

Das größere PerfectPlay „Tablet“ ist für Sportanlagen mit mehreren Spielfeldern vorgesehen. Das Lichtmanagement ist komplexer und erfolgt per Tablet mit App über ein WLAN-Netzwerk. Damit kann die Beleuchtung aller Spielfelder variabel gesteuert und mit vorprogrammierten Beleuchtungsniveaus oder individuellen Lichtszenen versorgt werden.

Energieverbrauch und Systemausfälle aus der Ferne überwachen

Komplette Sportzentren oder Sporteinrichtungen an mehreren Standorten einer Kommune können mit dem PerfectPlay-System „Remote“ verwaltet werden. Das ist eine Web-Schnittstelle, die es ermöglicht, die Beleuchtung per Fernzugriff zu verwalten, ohne selber vor Ort zu sein.

Philips PerfectPlay

Speziell für kommunale Steuerzentralen, Betreiber von Beleuchtungsanlagen, Facility Manager und Dienstleistungsunternehmen entwickelt, erleichtert das System die Übersicht und zeigt zum Beispiel an, wann, wo, wie häufig und wie lange die Beleuchtung eingeschaltet wird und welche Spielfelder belegt sind. Nutzerprofile mit autorisiertem Zugang können für mehrere Personen angelegt werden.

Zusätzlich überwacht das „Remote“-System den Energieverbrauch, Systemausfälle, irreguläre Betriebsbedingungen sowie die Ein- und Ausschaltzeiten. Auf Knopfdruck lassen sich Analysen zu Nutzung, Kosten, Wartung und Energieverbrauch erstellen.

+Link: Philips Perfect Play

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