Eine Lampe, drei Lichtszenen, kein Dimmer. Eine ganz einfache Formel, die beschreibt, was die neuen „SceneSwitch“-LED-Lampen von Philips können: Über einen ganz gewöhnlichen Standard-Lichtschalter drei unterschiedliche Lichteinstellungen ins Zimmer zaubern.
Das heißt: So lassen sich energiesparend auch in Leuchten ohne Dimmer ganz einfach unterschiedliche Lichtstimmungen erzeugen.
Ähnlich wie beim Dimmen von Glühlampen ändert sich beim „Switchen“ der „Szenen“ nicht nur die Helligkeit, sondern auch die Lichtfarbe – von Warmweiß in der hellsten Stufe bis zu behaglichem Kerzenlichtgelb bei geringerer Helligkeit. Die Lichtszenen liefern Lichtströme von 806, 320 und 80 Lumen, denen die Lichtfarben 2.700, 2.500 beziehungsweise 2.200 Kelvin zugeordnet sind.
Um umzuschalten ist lediglich in kurzen Abständen der Lichtschalter zu drücken. An einem Schalter können mehrere Lampen synchronisiert werden. Zudem denken SceneSwitch-Lampen auch noch etwas mit: Sie erinnern sich über eine Memory-Funktion an die bevorzugte Lichtszene, wenn das Licht erneut eingeschaltet wird.
Das bequeme „SceneSwitch“-Prinzip hat Licht-Weltmarktführer Philips bereits im vergangenen Jahr für seine „Cool & Warm“-LED-Lampen (im Video unten) vorgestellt, die per Standard-Lichtschalter von kühlem Tageslicht zu warmem Kuschel-Licht umschalten lassen.
Die neuen 3-in-1-SceneSwitch LED-Lampen sollen im Sommer auf den Markt kommen.
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