Es lässt sich nicht mehr verdrängen: Frühling is coming (ganz anders als in einschlägigen Fantasy-TV-Serien wie „Game Of Thrones“). Deswegen wollen wir möglichst raus aus der Bude, in den Park, Garten oder wenigstens auf den Balkon – drei Viertel aller Europäer leben im urbanen Raum, da ist es etwas weiter bis zum nächsten Dschungel.
Am besten gefällt es uns mit einer Laterne in der Hand, auf dem Campingtisch oder neben dem Lounge-Sofa. Das macht das Draußensein besonders heimelig. Und damit dabei auch alle Energiefragen vorweg gelöst sind, hat Philips Lighting pünktlich zur anstehenden Outdoor-Saison eine Warmton-LED-Laterne angekündigt: 23 cm hoch, 15 cm Durchmesser, 580 Gramm leicht, mit USB-Kabel aufladbar, vier Stunden helles Licht oder ganze zwei Tage lang mit stufenlos gedimmter Schummerbeleuchtung, wahlweise auch mit Kerzenflackermodus.
Kerzenflackern, das der Wind nicht ausbläst
Die Laterne nennt sich „Abelia“, ist ab Mitte April für empfohlene knapp 45 Euro zu haben, passt also sogar ins Osternest (mal was anderes als immer nur Schoko-Eier). Das spritzwassergeschützte Gehäuse (Schutzart IP44) aus stabilem Kunststoff gibt es in Schwarz, Weiß, Rot, Grün oder Pastellgrün. Regen macht der Laterne also nichts, von Unterwasserspaziergängen muss man dagegen abraten – die stehen im heimischen Garten aber sowieso ja eher weniger auf dem Plan.
Die 350 Lumen der Abelia entsprechen so über den Daumen der Lichtausbeute einer herkömmlichen Glühbirne mit 35 Watt – so hell braucht man‘s selten an einem entspannten Abend. Pro-Tipp: Trifft man sich zu mehreren, dann ist eine Laterne für je zwei Leute optimal.
Einfach mitnehmen und den Abend verschönern
Gegenüber den Technologien aus dem letzten Jahrtausend sind die Vorteile des LED-Lichts riesig: Keine Flammen, keine brennbaren Flüssigkeiten, nicht mal schwere Batteriepacks, sondern ein Schalter für An, Aus, heller, dunkler und Kerzenmodus. Und trotzdem mobil. Und regenfest. Und bunt.
+Link: Philips.de/Außenbeleuchtung