OLED-Leuchte Obliq: Die neue Grammatik des Lichts

OLED-Leuchte Obliq von Trilux und Philips Lumiblade

Man könnte direkt in Versuchung geraten, an den Latein-Unterricht zu denken, wenn von „Obliq“ die Rede ist. An Obliquus, Casus obliquus, den „schiefen“ Fall.

Aber damit hat unser Objekt nun überhaupt nichts zu tun, nicht mit Grammatikformen und zähen Deklinationen, die die Schulzeit erschweren, und schon gar nicht mit einer toten Sprache. Im Gegenteil: Vielmehr ist hier eine ganz neue Art zu leuchten im Spiel, eine wegweisende Zukunftstechnologie. Denn „Obliq“ ist eine Leuchte von Trilux, die mit organischen Leuchtdioden (OLEDs) von Philips Lumiblade für Helligkeit sorgt.

Vierzehn Lumiblade OLEDs sind das Herzstück der innovativen Pendelleuchte, die damit die Möglichkeit hat, die Leichtigkeit von freier Fläche mit der Klarheit geometrischer Formen zu kombinieren. Das weiche Flächenlicht wird von LEDs komplementiert, die direkt und indirekt für kontrastreiches Licht sorgen.

Quo vadis – wohin die Reise geht mit Licht und neuen Gestaltungsmöglichkeiten, das zeigt „Obliq“ mit ihrer hypermodernen Ausleuchtung – womit wir auch wieder am Anfang und beim Latein angelangt wären. Oder anders: Bei einer neuen Grammatik des Lichts, die schon in der Gegenwart angekommen ist.

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