Mit der neuen Philips OLED-Technologie Lumiblade haben Designer und Lichtplaner zum ersten Mal eine Lichtquelle zur Hand, mit der sich Licht tatsächlich eine Form geben lässt. Die Lumiblade Module sind nur 1,8 Millimetern dünn und lassen sich aufgrund dessen in nahezu jedes Material integrieren. Im ausgeschalteten Zustand sind sie praktisch unsichtbar. Besonders leicht lässt sich diese fortschrittliche Lichtquelle nutzen, wenn auf spezielle Module zurückgegriffen wird. Diese OLED-Module haben einen Rahmen aus Aluminium oder hochwertigem transparenten Kunststoff. Der Clou: Sämtliche für den Betrieb notwendige Elektronik befindet sich ebenfalls in dem Rahmen. Auf diese Art und Weise lassen sich sehr schnell faszinierende Lichtanwendungen realisieren.
Eine abgewandelte Version dieser Module, in der gleich vier Lumiblade OLEDs in einem Gehäuse stecken, findet sich in der weltweit größten OLED-Leuchte, die für ein Bürogebäude in Berlin realisiert wurde. Sie besteht aus 384, in einer atemberaubenden Installation verbauten Lumiblade OLEDs. Insgesamt kommen damit über 2,4 Quadratmeter der neuen Lichttechnologie in einer Leuchte zum Einsatz. Das ist weltweit einzigartig.
Besonders leicht lässt sich diese fortschrittliche Lichtquelle nutzen, wenn auf spezielle Module zurückgegriffen wird. Diese OLED-Module haben einen Rahmen aus Aluminium oder hochwertigem transparenten Kunststoff. Der Clou: Sämtliche für den Betrieb notwendige Elektronik befindet sich ebenfalls in dem Rahmen. Auf diese Art und Weise lassen sich sehr schnell faszinierende Lichtanwendungen realisieren.
Eine abgewandelte Version dieser Module, in der gleich vier Lumiblade OLEDs in einem Gehäuse stecken, findet sich in der weltweit größten OLED-Leuchte, die für ein Bürogebäude in Berlin realisiert wurde. Sie besteht aus 384, in einer atemberaubenden Installation, verbauten Lumiblade OLEDs. Insgesamt kommen damit über 2,4 Quadratmeter der neuen Lichttechnologie in einer Leuchte zum Einsatz. Das ist weltweit einzigartig.
Der Leuchter misst von der Decke bis zum Boden rund sieben Meter. 24 quadratische Rahmen, die jeweils aus vier Lumiblade Modulen des Typs CN4 mit vier OLEDs bestehen, hängen an feinen Stahlseilen und sind gleichmäßig über die gesamte Länge des Leuchters verteilt. Die Rahmen selbst geben nicht nur Licht nach oben ab, sondern reflektieren auf ihrer Unterseite auch das Licht der darunterliegenden OLEDs. Im Zentrum dieser Lichtrahmen läuft eine Glasfläche in Höhe der Leuchte, die aus dichroitischem Glas besteht. Dieses Glas – auch unter dem Namen Farbeffektglas bekannt – verändert seine Farbe je nach Beleuchtung oder Betrachtungswinkel und bietet ein einzigartiges Farbenspiel, je nachdem, aus welcher Richtung der Leuchter betrachtet wird.
„Wir sehen in der LED die Zukunft der Punktleuchte und in der OLED die Zukunft der Flächenleuchte. Mit Philips haben wir einen Lieferanten gefunden, der bereits eine erprobte Serienfertigung von OLEDs hat und als Komplettlieferant des Leuchters uns die planerischen Schnittstellen erleichtert hat“, sagt Professor Volker von Kardorff, dessen Planungsbüro diesen modernen, einzigartigen OLED-Kronleuchter konzipiert hat. Entscheidend für die Wahl der Lichtquelle war das von Natur aus vollflächige, angenehme und schöne Licht der OLEDs, die zudem auch stufenlos dimmbar sind. Die Fachleute von Philips Lumiblade lieferten in enger Abstimmung mit den Lichtplanern neben den eigentlichen OLEDs auch die dazugehörige und auf die Dimension der Installation maßgeschneiderte Technologie.