[Light+Building] Lumiblade GL350: Der Leucht-Star unter den OLEDs

light+building 2012 oled philips

Hell, heller, GL350. Genau so kann die Entwicklung in Sachen Lumiblade-OLEDs auf den Punkt gebracht werden. Denn so heißen die neuesten Module aus den Laboren der Philips-Lichtentwickler. Und die können deutlich mehr Licht abstrahlen als bisher. Vollflächig, klar, wie das OLEDs eben so wunderbar tun. Und sehr homogen, wie Philips sagt.

Auf einer Quadratfläche von 155 Zentimetern sind das nun 155 Lumen. Oder anders gesagt: Aus zwölf mach drei. Denn die Lichtleistung, die bisher nur mit zwölf OLED-Modulen möglich war, schaffen die GL350er jetzt mit nur drei. Locker.

Philips OLED Lumiblade Panele

Damit ist das Flächenlicht, so der holländische Licht-Spezialist, zum erstenmal stark genug, um auch funktionalen Anforderungen zu genügen – zum Beispiel in einer Tischleuchte.

Und natürlich sind damit sind so schöne Licht-Arrangements zu zaubern, wie die tanzenden Schneeflocken oder die Spiral-Leuchter von Rogier van der Heide, die auf der Light+Building für Begeisterung sorgen.

Zu recht, wie wir finden. Und das heißt dann ja auch, dass die OLED-Entwicklung genau in die richtige Richtung geht. In die für den Einsatz in der Allgemeinbeleuchtung – wofür dann auch wieder das Kürzel steht: GL für General Lighting. Weiter so!

Lumiblade GL350 OLED-Panel

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Mehr zur Light+Building 2012 findet ihr hier in unserem Special. Die Light+Building findet vom 15. bis 20. April 2012 in Frankfurt statt. Mehr Infos direkt zur Messe gibt es hier: light-building.com.

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