Das Make-over von Städten oder Gemeinden ist künftig nach dem Baukastenrprinzip möglich: Philips zeigt auf der Light+Building verschiedene Serien aufeinander abgestimmter Leuchten, Masten, Ausleger und sogar Stadtmöbel wie Bänke, Absperrungen, Fahrradständer, Abfalleimer und Baumschutzgitter.
Der Licht-Weltmarktführer fasst das Zusammenspiel von Licht und Form im öffentlichen Raum unter dem Begriff „UrbanStyling“ zusammen und stellt gleich eine ganze Produktpalette vor, die mit LED- und smarter Steuerungstechnik verschiedenen Anforderungen und Bedürnfissen gerecht werden.
Dem Ansatz liegt zugrunde, dass Licht in der Stadt nicht nur einer funktionaler Bestimmung folgt, sondern immer mehr auch ästhetischen Ansprüchen gerecht werden soll. Konkret sollen spezfische Merkmale eines Ortes, Eigenheiten, Besonderheiten oder Mittelpunkte, berücksichtigt und akzentuiert werden, Schönes soll in den Blickfeld gerückt werden, von weniger Schönem will man ablenken.
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Beispielsweise wird die Serie Ocean gezeigt. Dazu gehört eine LED-Leuchte (Ocean Road) für die Straßenbeleuchtung samt einer Auswahl an Auslegern mit unterschiedlichen Masten und Höhen und der Möglichkeit, mehrere Leuchten spiralförmig an einem Mast zu gruppieren. In Anliegerstraßen, Fußgängerzonen, Parks und auf Spielplätzen kann dagegen die Ocean Ambiance LED zum Einsatz kommen, zur Akzentuierung von Wegen und Plätzen durch Ocean LED Pollerleuchten ergänzt. Dazu kommen noch Ocean-Bänke, in die auch LEDs zu integrieren sind.
Jedes Teil eines UrbanStyling-Systems ist technisch für seinen speziellen Einsatzbereich optimiert und bietet Gestaltungsfreiheit.
Andere Lösungen etwa für die Dorfsanierung nennen sich beispielsweise CitySpirit LED und CityCurve LED oder zur Beleuchtung von Altstadtbereichen die LED-Leuchte Jargeau 400. Für die Akzentuierung architektonisch herausragender Gebäude werdem LED-Strahler, unter anderem von Philips Colour Kinetics, angeboten.
+ Links: Light+Building | Philips
Alle Beiträge zur Light+Building findet ihr in unserem Special.
