Man sieht es gern, das Licht am Ende des Tunnels – auch im nicht übertragenen Sinn. Und jetzt kann das besonders effizient sein. Licht-Weltmarktführer Philips hat mit „FlowStar“ eine Leuchte entwickelt, die nicht nur Licht ins Dunkel der Tunnel bringt, sondern auch die Beleuchtung der Tunnel-Einfahrt optimiert.
Denn: Wurden LEDs bislang vor allem im Durchfahrtsbereich eingesetzt, eignet sich FlowStar sowohl für den Eingangs- als auch für den Durchfahrtsbereich von Tunneln, wo sie im Vergleich zu herkömmlichen Leuchten mit Hochdruck-Natriumdampflampen (HPS) erhebliche Vorteile in Sachen Effizienz, Kosten, Zuverlässigkeit und Sicherheit bietet.
Mit ihrem Edelstahl-Design ist die neue Tunnel-Leuchte auf die in Deutschland, Österreich und der Schweiz geltenden Anforderungen hinsichtlich Widerstandfähigkeit gegenüber Feuchtigkeit und Korrosion abgestimmt und trägt zur extrem langen Nutzlebensdauer von 100.000 Stunden bei.
Der modulare Aufbau erleichtert den Austausch und verkürzt Wartungsarbeiten – was nicht nur Kosten verringert, sondern auch Verkehrsbehinderungen auf ein Mindestmaß reduziert.
FlowStar ist im Eingangsbereich eine gleichwertige Alternative zu typischen HPS-Anwendungen mit bis zu 400 Watt. Im Vergleich dazu ermöglicht sie durch ihre höhere Effizienz aber eine Energieeinsparung von mehr als 35 Prozent und hilft Tunnelbetreibern damit bei der Erreichung von Energiesparzielen bei Einhaltung aller gültigen Richtlinien und Normen.
Die FlowStar ist in mehreren Größen und mit unterschiedlichen Optiken erhältlich. Ihre optimale Effizienz erreicht sie in Kombination mit dem Philips Steuerungs- und Monitoring-System TunneLogic, das speziell für die LED-Tunnelbeleuchtung entwickelt wurde.
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