Leuchtet besser, als die Polizei erlaubt: Activeride LED Bikelight

Leuchtet besser, als die Polizei erlaubt: Activeride LED Bikelight

Bequemerweise hat das neue Philips Activeride Fahrrad-Beleuchtungssystem einen Schalter. Im Offroad-Modus nämlich bringt die Frontlampe beachtliche 70 Lux auf die Piste – das entspricht rund 800 Lumen und liegt über dem, das die Straßenverkehrsordnung zulässt. Deshalb knipst der verantwortungsvolle Offroad-Biker nach der Geländetour ganz einfach auf die zugelassenen 50 Lux für die Straße herunter und muss nicht lang das Fahrradlicht austauschen.

Mit dem (Mountain-)Biken ist es schließlich so eine Sache – nicht immer hat man Zeit dafür, wenn gerade die Sonne scheint. Nach Dunkelheitseinbruch hat man gerne etwas mehr Licht auf der Schotterpiste, um nicht all zu oft über den Lenker absteigen zu müssen.

Bei der Heimfahrt durch das gemeinschaftlich genutzte Straßennetz könnte soviel Output dagegen dazu führen, dass andere Verkehrsteilnehmer geblendet werden, was das Unfallrisiko wieder erhöht. Und das will man ja auch nicht.

Leuchtet besser, als die Polizei erlaubt: Activeride LED Bikelight

Bei voller Leistung geben die vier LEDs im Fahrradscheinwerfer nämlich etwa neunmal so viel Licht ab wie eine “herkömmliche” Fahrradlampe. Der Litium-Ionen-Akku hält dann zweieinhalb Stunden, bei reduziertem Licht sind es fünf.

Zusammen mit einer Satteltasche, Halterungen und einem 80 Zentimeter langen Anschlusskabel für flexiblere Positionierung des Akkus kommt das Philips Activeride LED Bikelight für empfohlene 129 Euro ins Haus.

Leuchtet besser, als die Polizei erlaubt: Activeride LED Bikelight

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