Auf der Light + Building sind gerade die neuen Leuchten von Philips Hue zu sehen, die smartes Licht nun auch nach draußen bringen. Ganz wie die vernetzbaren Indoor-Varianten des LED-Systems bringen die Leuchten für die Freiluft-Zone eine Fülle von Funktionen mit.
Und das Gute daran: All die Vorteile des vernetzten, per App oder Sprache einfach steuerbaren Lichts lassen sich im Handumdrehen im Freien nutzen: Die Leuchten sind im „Plug & Play“-Prinzip ohne großen Aufwand anzubringen und einfach über die Bridge per Hue App zu vernetzen.
Garten als zweites Wohnzimmer
Es gibt Wandleuchten, Spots oder etwa Pollerleuchten für draußen. So können Wege und Eingangsbereiche schön und sicher beleuchtet werden, der Sitzbereich gemütlich und die romantischen Ecken des Außenbereich vielleicht sogar geheimnisvoll. Oder man „malt“ mit Licht im Garten und betont besonders schöne Elemente mit Hue-Strahlern.
Praktisch auch: Das Licht in der Auffahrt ein, kann sich dank Smartphone-Ortung automatisch einschalten, sobald man nach Hause kommt. Das lässt sich wie für Hue-Lampen im Innenbereich über die Home & Away-Funktion der Hue App so einrichten.
Im Handumdrehen draußen angebracht
Zum Outdoor-Sortiment zählen Modelle mit „Hue White “ genauso wie Leuchten mit „Hue White and Color-Ambiance“-Technologie, die neben unterschiedlichsten Weißtönen auch in sämtlichen Tönen der Farbpalette leuchten können – sprich: in 16 Millionen Farben.
Die Outdoor-Reihe kommt im Juni auf den Markt. Als Basispaket wird beispielsweise Außenstrahler Lily (White and Color Ambiance) inklusive einem Lichtpunkt für 129,99 Euro angeboten. Pollerleuchte Calla (hier im Bild unten) kostet als Basispaket 139,99 Euro.
Die „Hue White“-Leuchten heißen Lucca (Foto ganz unten), Tuar und Turaco und werden ab ab 69,99 Euro zu haben sein. Sie bestehen jeweils aus einer Wand-, Wege- und Sockelleuchte.
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