Es hat seinen besonderen Reiz, wenn Leuchten ohne Kabel Licht machen können. Das macht ungemein flexibel bei der Standortwahl, man braucht weder Steckdose noch Stromkabel und kann auch immer wieder mal ein neues Plätzchen finden für sein Lieblingslicht.
Zum Beispiel im Garten. Gerade hier hat nicht jeder einen Stromanschluss an der richtigen Stelle und will trotzdem nicht auf atmosphärisch schönes Outdoor-Licht verzichten – vor allem seit der Außenbereich für viele in der warmen Jahreszeit zum zweiten Wohnzimmer geworden ist.
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Und was bietet sich da mehr an als Solarleuchten, die tagsüber im Freien reichlich Sonnenenergie tanken, um dann abends, wenn es dämmert und die Sonne sich ins laue Dunkel verabschiedet, die gespeicherte Solarkraft wieder als Licht abgeben?
Das geht in verschiedenen Größen, Farben und Formen. Zum Beispiel mit den 19 Mitgliedern der Philips-LED-Gartenleuchten-Familie myGarden Solar.
Ein Teil der Familie hat eine integrierte Solarzelle und kann für bis zu sechs Stunden 100 Lumen Licht abgeben. Genügend, um einen bestimmten Bereich zu beleuchten oder eine Element hervorzuheben.
Mehr Licht (bis 280 Lumen) machen Leuchten mit einem externen Solarpanel, das etwa an einer Wand mit starker Einstrahlung oder dem Garagendach Sonne tanken kann und über ein Kabel verbunden wird.
Und so unterschiedlich sie auch aussehen – rund, eckig, oval, schwarz, anthrazit oder auch in Edelstahloptik – alle myGardens haben gemeinsam, dass sie wetterfest sind, energiesparend und äußerst langlebig.
+Links: Philips myGarden Solar