Der Blick in die Kristallkugel zeigt Kabelsalat

Kabelsalat-Leuchte Free Willy

Aus mehreren Gründen kann man hier von Liebe auf den ersten Blick sprechen. Erstens ist es einfach wahnsinnig erfrischend, ein Konzept, das nun wirklich nicht mehr brandneu ist, in einer so ästhetischen und gleichzeitig einfachen Form wiederzuentdecken. Und zweitens gibt es ja schließlich auch noch den Kostenfaktor. Diese Kabelsalat-Leuchte mit dem Namen „Free Willy“ stammt aus der Designschmiede Fubu 11, die sich hochwertigen Materialien und schnörkellosem Design verschrieben hat.

Mitgründer David Danneberg wählte also folgerichtig handgefertigtes Kristallglas für den Lampenschirm. Wenn man nun für so etwas knapp 300 Euro auf den Tisch blättert, dann ist das irgendwie nachvollziehbarer, als entsprechende Euralien für ein Licht aus recyelter Altpappe hinzulegen. Außer Geld spielt überhaupt gar keine Rolle – doch dann wird sowieso in ganz anderem Stil eingekauft.

Und es gibt dann noch ein drittens, mit dem die Kabelkugel-Leuchte punkten kann: Sie ist äußerst vielseitig. Wo man sie platziert bleibt einem völlig selbst überlassen – auf Boden oder Tisch ebenso von der Decke herab als Pendelleuchte. Weiterer Pluspunkt unter diesem Aspekt: Die Länge des Kabels ist völlig variabel. Denkbar wäre also etwa auch eine Aufhängung mit superlangem Kabel bis fast auf den Boden. Schick!

Kabelsalat-Leuchte Free Willy

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