Die netten kleinen LEDs drängeln sich immer vehementer in die erste Reihe, wenn es um energiesparende, ressourcenschonende und nachhaltige Beleuchtung geht. Und das sowohl auf industriellem Niveau, für Hallen und Kliniken, als auch zuhause im Wohn-, Schlaf-, oder Arbeitszimmer.
Richtig: Dazwischen ist noch Platz, etwa im standardisierten Büro-Beleuchtungssektor, bei Einlegeleuchten in abgehängten Decken, in Praxen, Korridoren, in Empfangs- und Verkaufsräumen oder Treppenhäusern, wo bisher gerne etwa Leuchten mit Kompaktleuchtstofflampen zum Einsatz gekommen sind.
Auch hier lässt sich einiges rausholen, wenn man LED statt herkömmlicher Lösungen nutzt: Nämlich bis zu 50 Prozent Energieersparnis und bis zu dreimal so hohe Lebensdauer des Leuchtmittels.
Und das sind beides Punkte, die gerade in der Kalkulationen für Betriebskosten eine echte Rolle spielen, als Einsparung bei Verbrauch und Wartung. Wenn dann noch die Standardisierung gegeben ist, der Handwerker also problemlos, ohne Nachrüstung der Verkabelung oder Deckenkonfiguration den einen Leuchtentyp gegen den anderen tauschen kann, steht der Nachhaltigkeit nichts mehr im Weg.
Downlights, Lichtbänder, Lichtleisten, Hallenleuchten, auch Feuchtraumwannenleuchten, gibt’s nun in der Philips CoreLine zu diesem Zweck. Die neue LED-Reihe versteht sich als Basis-Leuchtenfamilie mit kostengünstigen LED-Lösungen für Standardanwendungen und ermöglicht damit auch den direkten Austausch konventioneller Leuchten.
Bereits zu haben sind CoreLine LED-Downlights sowie -Einlegeleuchten für die Allgemeinbeleuchtung. Im Mai folgen Einbaustrahler, Lichtleiste, Lichtbandsystem, Hallenleuchte und Feuchtraumwannenleuchte.