Obwohl Lichtdesigner nicht müde werden, uns das ja eher bläuliche Tageslicht als Muntermacher und Energiezufütterer anzupreisen, fühlen wir uns doch bei gelblichem Schein am wohlsten – zumindest nach getaner Arbeit, beim abendlichen Relaxen oder wenn Friends und Family zum Plauschen vorbeischauen.
Kerzen, Kienspäne – und jetzt auch LED-Leuchten strahlen dieses behagliche Licht ab. Denn Philips präsentiert als Weltpremiere auf der Light+Building seine Technologie für die atmosphärische Kerzenlichtstimmung auch in der ersten Leuchte für jedermann. Diese kann deshalb beim Dimmen die Helligkeit herunterschrauben und dabei auch die Lichtfarbe verändern.
Typischerweise enthalten die Pendelleuchten der Reihe drei bis vier Lichtquellen mit je 7,5 Watt Verbrauch und 350 Lumen, lassen sich mit handelsüblichen Phasenabschnitts-Dimmern steuern und dadurch von weichen 2700 auf anheimelnde 2100 Kelvin Farbtemperatur herunterregeln.
Die DimTone-Ledinos nutzen den platzsparenden Einbau von LEDs auch stilistisch. Die kleinen Leucht-Dioden benötigen ja keine massiven Gehäuse, sondern lassen sich in schlanken Metallflügeln (oder -blättern) anordnen und bereichern so die Innenraumgestaltung mit ihrer Leichtigkeit der Konstruktion.
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Mehr zur Light+Building 2012 findet ihr hier in unserem Special. Die Light+Building findet vom 15. bis 20. April 2012 in Frankfurt statt. Mehr Infos direkt zur Messe gibt es hier: light-building.com.