LED-Leuchtbilder: Polaboy macht Fotokunst zu Licht

Polaboy von Lightboys

Alles begann damit, dass Produkt-Designer und Handwerksmeister Jirko Bannas, Creativ-Direktor und Fotobuchverleger Oliver Seltmann und der Fotograf Jan van Endert sehr unzufrieden waren mit dem, was im Handel als Standardprodukt einer Leuchtwand zu bekommen war.

Denn das Design-Dreigestirn träumte zum einen von einem ultraflachen Produkt, zum anderen sollte die Helligkeit nicht nur ausreichend sein. Nein, richtige Leuchtkraft war gefragt, bei gleichzeitiger Homogenität des Lichts. Und so entwickelten sie ein Produkt namens „Lightboy Lightwall“: eine 20 Millimeter dünne LED-Leuchtgroßfläche im Format von 1,80 auf fünf Meter, die homogen leuchtend genau diese Ansprüche erfüllt. Das Bildmaterial für diese Leuchtwände sind analoge und digitale Mittel- und Großformat-Fotografien internationaler Top-Fotografen.

Leicht anders verhält es sich bei dem neuesten Produkt des Trios, dem Polaboy. Hier kann man auch ein eigenes Polaroid zu neuen Ehren kommen lassen. Man muss seine Momentaufnahme nur einschicken. Alles andere übernehmen die Lightboys, die das Foto-Material in bestmöglicher Qualität einscannen und notfalls bearbeiten. Anschließend wird das Bild auf speziellem Polaboy-Diafilm ausbelichtet, in den Polaboy-Leuchtrahmen eingesetzt – und (weltweit) verschickt.

„Polaboy PB70“ misst 88 mal 107 Zentimeter und hat einen hölzernen Rahmen, der wie die bei den Lightboys auch nur 20 Millimeter misst. Es gibt Polaboy auch im Wide-100-Format („Spektra“), dann kommt der Rahmen auf 102 mal 103 Zentimeter. Und auch hier kann man die Fotos sogar austauschen. Der Preis allerdings wird nur auf Anfrage verraten …

Polaboy von Lightboys

[Polaboy] [Lightboys] [via] | Weitere Quellen: sleeklens.com/product/the-starter-pack-lightroom-presetsthatsweetgift.com/photography-lighting-kit

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