Connected Light im IoT: Philips Tischleuchte spricht mit Xiaomi Smartphone

Jetzt wird sogar die Tischbeleuchtung smart. Sehr smart sogar. Philips hat in Eindhoven eine vernetzte Tischleuchte vorgestellt, die ihr Licht selbstätig so reguliert, dass es immer optimal fürs Lesen oder Arbeiten am Schreibtisch ist.

Möglich ist das in Kombination mit einem Smartphone, das über die Smart-Home-App des chinesischen Smartphone-Marktführers Xiaomi mit der Leuchte vernetzt wird. Das Smartphone sammelt Umgebungsdaten über seine Kamera, auf deren Grundlage die Schreibtischleuchte sich an die Licht-Verhältnisse im Raum anpassen kann.

Um unterschiedlichen Anforderungen entsprechend die Licht-Intensität zu variieren, sind auch personalisierte Einstellungen möglich.

Mit dem Smartphone vernetzt für stets optimales Licht

So soll der Arbeits- oder Leseplatz immer optimal ausgeleuchtetet sein und die Augen schonen. Entsprechend heißt die smarte Tischleuchte „EyeCare“.

Vernetzt wird sie ganz einfach über die Smart-Home-App von Xiaomi, der mit der vernetzten Philips-Leuchte sein Smart-Home-System weiter ausbaut. Damit kann „EyeCare“ auch mit anderen smarten Geräten kommunizieren, die in die Plattform des chinesischen Senkrechtstarters, der mittlerweile zu den größten Smartphone-Produzenten der Welt gehört, eingebunden sind. Zum Beispiel mit der Türklingel oder Wearables, die Körperfunktionen tracken.

Die selbstlernende EyeCare-Tischleuchte ist aber Januar 2016 erhältlich, allerdings nur in China über den Mi-Online-Store von Xiaomi.

Mehr zum Thema: „Light Beyond Illumination – Turning Sci-Fi into Reality“

+Links: Philips Lighting | Xiaomi | Foto oben: Philips Lighting CEO Eric Rondolat

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