[Wettbewerb] City.people.light Award: Urbanes Leben attraktiver machen mit Licht

Mit city.people.light hat Philips es sich zur Aufgabe gemacht, Städte ins rechte Licht zu rücken. Und das in jeder Hinsicht. Denn nicht nur verändern die Notwendigkeit zur Energieeffizienz und neue Umweltvorschriften unsere Einstellung zur Beleuchtung, sondern kann der städtische Raum mit cleveren Lichtlösungen nachhaltig bereichert werden, so das niederländische Traditionsunternehmen.

Gemeinsam mit der Lighting Urban Community International Association (LUCI), dem internationalen Städtenetzwerk für Stadtillumination, hat Philips deshalb bereits 2003 den „city.people.light award“ ins Leben gerufen. Seither findet die internationale Ausschreibung jährlich statt.

Prämiert werden jene Städte, die das „urbane Leben mit Hilfe von Licht wieder menschlicher gestalten und gleichzeitig die Umwelt durch eine erhöhte Energieeffizienz, den Verzicht auf schädliche Stoffe und die Vermeidung von Abfall schonen wollen“, wie es in der Ausschreibung heißt. Der Hauptpreis ist auf 10.000 Euro dotiert.

Im vergangenen Jahr konnte Luzern (Bild oben) die Jury überzeugen und sich den ersten Platz sichern, die südfranzösische Stadt Pau (Bild Mitte) und das schwedische Göteborg (Bild unten) folgten auf den Plätzen zwei und drei. 2009 heimste Jyväskylä in Finnland den Hauptpreis ein.

Die Gewinner des „city.people.light award 2011“ werden auf der jährlichen LUCI-Generalversammlung, die vom 16. bis 19. November 2011 in Göteborg, Schweden, abgehalten wird, ihre Preise entgegennehmen dürfen. Es sind drei Treppchenplätze vorgesehen; die Bewerbungsfrist für die Teilnahme wurde in diesem Jahr erstmalig verlängert und bis zum 30. September 2011 ausgeweitet.

Und das Städtenetzwerk LUCI sorgt dann für die Verbreitung des Ruhmes der Sieger-Städte. Bereits jetzt ist ein Bildband zu allen bisherigen Gewinner-Einreichungen zu haben, der viel Inspiration und Innovation bietet. 168 Licht-Projekte beleuchten die ersten acht Jahre der Philips-LUCI-Zusammenarbeit zur Ergründung der Zusammenhänge von Stadt, Mensch und Licht. Auch die diesjährigen und noch kommenden Wettbewerbsbeiträge werden sich zu Teilen in einem zweiten Band verewigt sehen.

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