[Light+Building] Weplight: Argentinische Holz-Leuchten interpretieren Photosynthese neu

Weplight

Wie Blütenkelche sehen sie aus, die hölzernen Blätter, die sich so ganz harmonisch zu Lampenschirmen formieren. Und wie ein strahlender Schwarm scheinen die Leuchten des argentinischen Design-Labels Weplight auf der Light+Building.

„Wir sind zum ersten Mal auf dieser Messe“, erzählt Marcelo Dabini. Doch für das 2001 gegründete Leuchten-Label ist das keine Deutschland-Premiere. Bereits zweimal hatte Weplight schon einen Stand auf der Ambiente. Und auch die Light+Building ist ein Erfolg. Stolz zeigt Dabini sein Kontakt- und Auftragsbuch.

Bei den stylischen Leuchten mit ihrem unterschiedlichem Blätter-Design, die den Stand des Weplight-Machers zieren, ist das einleuchtend. Irgendwie scheint das Licht, das aus den fein gebogenen Holzblättern hervorscheint, die Photosynthese neu zu interpretieren.

n] Weplight: Leuchten, die die Photosythese neu interpretieren

„Wir haben das Material selbst entwickelt, es ist gut biegbar – und öko“, erklärt Marcelo Dabini. Denn, um das besondere Leuchten-Furnier herzustellen, verzichten der Designer und seine Partnerin Nadia Corsaro auf synthetische Zusatzstoffe. Oft werden die einzelnen Blätter auch nur auf eine bestimmte Art zusammengesteckt und ineinander verkeilt.

Ein echtes Highlight also, die Holzfurnier-Leuchten der Industrie-Designer aus Buenos Aires. Es gibt sie im Esche-, Buche-, Eichen- und Ebenholz-Look. Und auch als Spezial-Anfertigung.

n] Weplight: Leuchten, die die Photosythese neu interpretieren

n] Weplight: Leuchten, die die Photosythese neu interpretieren

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Mehr zur Light+Building 2012 findet ihr hier in unserem Special.

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