[Light+Building] Fortschritt, nicht aufzuhaltender: LEDs können Kerzenlicht – mit DimTone

Master LEDbulb in traditioneller Glühlampenform

Mit der Hauptgrund für das Beibehalten der energiefressenden Glühdrahtlampen antiker Bauart ist, dass ihr Licht um so schöner wird, je dunkler man sie dimmt: bis hin zum Bigger-Than-Nature-Abendrot. Energiesparlampen können das nicht so ansprechend. Also?

Also entwickelt Philips LEDs, die ihre Lichtfarbe verändern, wenn man sie runterdreht. So dass man den schönen, warmen Kaminstimmungseffekt bekommt. Und trotzdem Strom und Geld spart, und das nicht zu knapp.

Im schwedischen Göteborg kann man diesen Effekt bereits genießen: Dort steht das Spar Hotel, dessen “Dining Hall” früher 130 GU10-Halogenreflektor-Lampen (50 Watt) zählte. Die eine Menge Strom zogen und ständig gewechselt werden mussten. Hält ja nicht lange, so ne Halo. Jetzt sind DimTone Master LEDs drin, und der höhere Anschaffungspreis rechnet sich aus den um 82 Prozent niedrigeren Energiekosten nach eineinhalb Jahren.

Ganz zu schweigen von der methusalischen Lebensdauer der Leuchtdioden. Plus: Die 130 Leuchten lassen sich stimmungsvoll runterdimmen und machen dann das richtige, leicht rötliche Abenddämmerungs-Licht.

Der niederländische Licht-Spezialist zeigt die ersten LED-Lampen, die beim Dimmen ihre Lichtfarbe verändern – namentlich die Master LEDspot DimTone und Master LEDbulb DimTone – hier auf der Light + Building.

Die Master LEDspot (7 Watt) ist eine Reflektorlampe mit einem GU10-Sockel und kann eine 50-Watt-Halogenreflektorlampe direkt ersetzen. Die Master LEDbulb (8 Watt) kommt in traditioneller Glühlampenform mit E27-Sockel und ist ein vollwertiger Ersatz für eine 40-Watt-Standardlampe.

Mehr zur Light+Building 2012 findet ihr hier in unserem Special.

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Die Light+Building findet vom 15. bis 20. April 2012 in Frankfurt statt. Mehr Infos direkt zur Messe gibt es hier: light-building.com.

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