LED-TentFinder: Wo ist das Zelt?

LED-TentFinder

Sommerzeit ist Campingzeit. Und ob es nun der Besuch eines Groß-Festivals ist oder das gewöhnliche Familien-Camping, die Problemlage ist die gleiche: Es ist finstere Nacht, und das eigene Zelt ist in der Schar allesamt ähnlicher Übernachtungsmöglichkeiten nicht mehr auf Anhieb identifizierbar.

Damit man trotzdem ohne allzu große Verirrungen die gesuchte Behausung findet, gibt es TentFinder, quasi den privaten Leuchtturm fürs Zelt. Der ist eine scheibenförmige Konstruktion, in der 23 LEDs angebracht sind, und wird im Zelt deponiert. Die Fernbedienung nimmt man mit, denn mit der aktiviert man das Licht, wenn man nächtens zurückkommt, um so per Leuchtsignal direkt das eigene Zelt anzusteuern.

Ein paar Haken gibt es allerdings: Die Reichweite der Fernbedienung, die man tunlichst im Dunkeln nicht verlieren sollte, ist auf 50 Meter beschränkt – eine ungefähre Vorstellung davon, wo man das eigene Zelt aufgeschlagen hat, sollte man also auf jeden Fall haben.

Und man sollte hoffen, dass nicht allzu viele Menschen ebenfalls TentFinder benutzen und just im selben Moment die Fernbedienung aktivieren, so dass man doch wieder raten muss, wo das Ziel ist. Außerdem könnten andere Nachtschwärmer auf die Idee kommen, da ginge noch eine Party mit Lightshow ab … Aber wer von diesen Mankos nicht abgeschreckt wird, ist mit 19,99 GBP dabei.

LED TentFinder

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