Erhellend wetterfest: LED-Leuchten bringen Licht und Akzente in den Garten

Noch albert das launische Frühjahrswetter durch die Fluren und wechselt innerhalb von 48 Stunden, aber trotzdem lassen wir uns die Laune durch ebendiese Wechselhaftigkeit nicht allzu leicht verderben, weil sie ja auch die lang ersehnte Gartensaison ankündigt.

Bei aller Sternenhimmelromantik richten wir unser Augenmerk doch kurz auf die Beleuchtungsfrage, weil ein durch Dunkelheit verursachter Sturz in den pittoresken Rosenbusch am Wegesrand ja wohl überhaupt keinen Spaß macht.

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Da möchte man doch buchstäblich etwas Licht ins Dunkel gebracht bekommen, mit den üblichen Kriterien des modernen Lebens versehen: schönes Licht, nicht zu bläulich also, Strom sparend und gerne auch mit eigenen Infrarot-Augen versehen, damit die Leuchte immer dann und von selber angeht, wenn jemand in ihre Service-Reichweite schlendert. Auch bei denjenigen, die man nicht in der Nähe seines Hauses haben möchte.

Das können zum Beispiel Ledino-Außenleuchten aus dem Hause Philips, die mit LEDs bestückt sind und an der Wand oder dem Gartenweg warmes Licht verströmen. Ohne einen Energiebedarf, der Sonderschichten im benachbarten Atomkraftwerk fordert, sondern mit gerade mal 7,5 bis 10 Watt. Und mit einer Lebensdauer von rund 20.000 Stunden – dafür musste man damals (in der „guten“ alten Zeit) kartonweise Glühlampen verballern.

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